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6b/c: Unser Projekt "Umwelt und Nachhaltigkeit"

Unser Projekt: Umwelt und Nachhaltigkeit

Der Religionskurs der Klassen 6b und 6c des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums in Hilden startete ein Projekt. Das Thema war "Umwelt und Nachhaltigkeit" und was man tun kann, um diese zu schützen, z.B. durch Nachhaltigkeit.

Auf die Idee dieses Projektes kamen wir, weil viele von uns z.B. in der Stadt, im Wald, vor der Schule oder an anderen Orten Einmalmasken sahen, die einfach über den Weg, den Marktplatz oder im Gebüsch verstreut waren, was Konsequenzen haben kann.

In verschiedenen Gruppen wurde kreativ eine Zusammenstellung aus vielen umweltfreundlichen und zur Nachhaltigkeit auffordernden Dingen erarbeitet und diese zu einem Wettbewerb geschickt: selbstgenähte Masken, Federmappen, Haargummis, Taschen aus altem Stoff und ein Umweltspiel. All dies wurde mit viel Mühe, Ausdauer und Spaß erarbeitet. Auch ein Verkauf sollte gestartet werden, wo Masken, Federmappen, Haargummis, Taschen sowie einige alte Bücher, CDs und anderes verkauft wurden.

Nach den Ferien war es dann soweit, dass sich unsere Verkaufstage, der 06.11.2020 und der 07.11.2020, näherten. Der Verkauf lief sehr gut, denn es waren viele Leute da, die etwas von unseren Materialien kaufen wollten. Am Ende unseres zweitägigen Verkaufes hatten wir über 180 Euro eingenommen. Dieses Geld werden wir teilweise an eine Umweltorganisation spenden und von dem Rest bienenfreundliche Blumen für unsern Schulhof kaufen. An diesem Verkauf nahmen die Gruppen teil, die ihre im Unterricht und zu Hause produzierten Sachen gerne verkaufen wollten.

Über unser Projekt kamen wir auch auf das Coronavirus und den dadurch erzeugten hohen Maskenverbrauch zu sprechen. Häufig werden Einmalmasken genutzt, da viele Nutzer finden, dass es sich durch das dünne Material besser atmen lässt, oftmals besser als durch Stoff-, also Mehrwegmasken.

Leider sind besagte Masken nicht umwelt- und tierfreundlich. Um diese richtig zu entsorgen, trennt man am besten die Gummibänder ab und schneidet diese dann noch einmal in der Mitte durch. So können sich Vögel nicht daran verletzen, falls doch einmal etwas aus Versehen nicht den Mülleimer erreicht.